


So 6. April 2025, 18 Uhr
Heimat-Abend
mit Blaubeurer Künstlern
im "Kleinen Großen Haus"
Getreu dem Motto „Heimat Äktsch’n Vielfalt“ offerieren Blaubeurer Künstler*innen unter der Regie der Kultur-Initiative „Blautöne“ ein buntes Abendprogramm in alt-ehrwürdigen Mauern. Der Eintritt ist frei; Spenden (Hutsammlung) und der Erlös von Speis & Trank gehen als Gage an die beteiligten Künstler*innen. Durchs Programm führt „Hausmeister“ Bernd Schmid höchstpersönlich.
Hier der Programm-Ablauf:
1) Das Blaubeurer Stadttheater bringt Historisches über das Kleine Große Haus auf die Bühne. 1483 erbaut, wohnten dort die unterschiedlichsten Menschen vom katholischen Pfarrer, Ober- und Untervogt bis zu zahlreichen Handwerkern. Natürlich beleben zahlreiche Gerüchte die mageren historischen Vorgaben.
2) Das Blaubeurer Akkordeon-Orchester mit einem Strauß schöner Frühlingsmelodien
3) Laura Gensdorfer Die 15-jährige Schülerin aus Weiler schreibt Kurzgeschichten über Geister und gibt einige davon am heutigen Abend zum Besten.
4) Ulrike Scholz & Michel Hermann (Git + Cello) setzen Songs von Gregor Meyle oder den Waterboys mit Cello und Gitarre eindrucksvoll in Szene
5) Feschtagsmusik Fetzige Folkmusik aus eigener Feder
P A U S E
6) Mosaico Sonoro (Mosaik der Stimmen) Lateinamerikanische Folklore mit Blaubeurens Lieblings-Postler Ede; die Lieder in spanisch und portugiesisch.
7) Barbara Rinker Die umbtriebige Theater-Chefin (Theater in der Talmühle) überrascht mit Gedichten von Frauen, die sich gegen die männliche Dominanz in der Literatur wehrten. Dazu gehört auch Magdalena Sybilla Rieger, die Blaubeurer Dichterin des Barock.
8) Carotto Carola Schmid und Otto Menner aus Weiler offerieren Songs aus den 20ern, bekannte Pophits aus den 70ern, erlesene Stücke aus der Bluegrass- und Oldtime-Musik und Perlen von Irischem<
9) Michael HauserImmer für eine Überraschung gut – unser Wirt vom „Badhaus-Cafe“
10) Hans-Jörg Autenrieth < Der Ur-Blaubeurer hat sein musikalisches Tun mit Leib und Seele der amerikanischen Country-Legende Johnny Cash gewidmet. Sowohl die Art seine Auftretens, die Anmoderationen der Songs, aber auch seine Mimik und Gestik erinnern immer wieder ans Original.
Der charmante Hausmeister Bernd Schmid







